Heute will ich mal das Thema Bewerbermanagement und e-Recruiting etwas genauer beleuchte. Dieser Artikel ist in freundlicher Kooperation mit Umantis entstanden.
Recruiter sehen sich der Herausforderung gegenüber, qualifizierte Bewerber zu finden und dafür zu sorgen, dass sich diese für das jeweilige Unternehmen entscheiden.Eine diffizile Aufgabe. Das konventionelle Bewerbermanagement weicht vielerorts neuen softwaregestützten Verfahren im Human Resources Bereich.
Eine Entwicklung, die neben der Rekrutierung von Nachwuchskräften dem Employer Branding zugutekommt. Hier ergibt sich langfristiges Potenzial für die Strukturierung und Stärkung eines Unternehmens.
Global Player wie der Automobilhersteller Audi haben die Zeichen der Zeit erkannt und schöpfen mit einer umfassenden Kampagne die Chancen des Employer Branding aus.
Erfolg versprechendes Employer Branding
Aufbau und Pflege einer Arbeitgebermarke stellen die Grundlagen des Employer Branding dar. Ein wichtiger Aspekt im Rahmen dieses Prozesses ist das Personalmarketing, welches die Personalbeschaffung sowie die Einbindung neuer Arbeitskräfte in das Unternehmen beinhaltet. Dem Unternehmen obliegt hierbei der Verantwortung, eine langfristige Imagepflege zu betreiben sowie ein hohes Identifizierungspotenzial für bestehende und neue Mitarbeiter zu schaffen.
Ein Beispiel für umfassendes Emloyer Branding ist die Marketing-Kampagne des Automobilherstellers Audi. Das Konzept greift neue wie herkömmliche Marketingstrategien auf. Neben einem Imagespot zählen beispielsweise Printanzeigen zum Aufgebot des Unternehmens. Das Ganze ziert der übergreifende Slogan „Some call it work. We call it passion.“
Diese Kampagne ist auf zweierlei Weise Erfolg versprechend. Audi formiert hiermit eine klare Markenbotschaft und schöpft zudem verschiedene Recruiting Maßnahmen für eine bestmögliche Reichweite aus. Ein weiteres Unternehmensbeispiel für derartiges Employer Branding ist die Deutsche Bahn, welches beispielsweise Zugdurchsagen für das Recruiting nutzt.
Herkömmliche Wege im Bewerbermanagement im Vergleich zu neuen, softwaregestützten Verfahren
Softwaregestütztes Bewerbermanagement begleitet die verschiedenen Schritte des Vorgangs beim Recruiting von der Suche über die Analyse bis hin zur Auswahl der Nachwuchskräfte. Der Vorteil ist, dass hier ein zentrales Tool zur Organisation und Steuerung der einzelnen Prozesse im Bewerbermanagement vorliegt. Neben dieser organisatorischen Vereinfachung bieten softwaregestützte Verfahren gegenüber konventionellen Methoden eine deutliche Zeiteinsparung.
Schnelle Reaktionszeiten sind ein zentraler Aspekt beim Kampf um die besten Bewerber.
Im speziellen Fall der Software Umantis ermöglicht diese sogar die Einbindung von Mitarbeitern in den Recruiting-Prozess.
Die Talent-Management-Software von Umantis verspricht viele Vorteile beim e-Recruiting. Eine zentrale Plattform fokussiert hier das gesamte Bewerbermanagement. Hierüber lassen sich Stellenausschreibungen, passende Bewerber und innerhalb von Minuten Vorstellungsgespräche organisieren. Das Unternehmen kann sich hier auf vielfältige Weise präsentieren und damit seine Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen.
Zugangsregelungen ergänzen diesen Bestandteil des Employer Branding.Führungskräfte sowie Mitarbeiter erhalten über verschiedene Endgeräte Zugriff auf die Software und nehmen somit aktiv wie passiv an der Personal- und Unternehmensgestaltung teil. Unternehmensprozesse im Personalmanagement werden transparenter. Durch den Einsatz der Software ergibt sich demnach sowohl eine Quantitäts- als auch Qualitätssteigerung. Effizienz und Flexibilität zeichnen deren Einsatz aus.
Selbstverständlich müssen sich Unternehmen nicht ausschließlich auf die neuen Verfahren beim Bewerbermanagement stützen.
Konventionelle Methoden besitzen weiterhin ihre Daseinsberechtigung, beispielsweise um die Reichweite zu erhöhen und verschiedene Zielgruppen anzusprechen. Zudem lassen sich diese in das e-Recruiting einbinden. Stellenausschreibungen, die Organisation der eingegangenen Bewerbungen, Vorauswahl, Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bis hin zur endgültigen Auswahl und dem Vertragsabschluss – dies alles sind konventionelle Maßnahmen bei der Personalbeschaffung. Softwaregestützte Verfahren bieten die Werkzeuge, diese Schritte in komprimierter Form abzuwickeln. Sie stellen demnach eine Optimierung dar.
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